Immer mehr Menschen wehren sich zunehmend gegen die Einnahme starker Medikamente. Vor allem bei chronischen Krankheiten, deren Ursprung noch nicht zu hundert Prozent geklärt ist, greifen Mediziner sehr gerne auf Chemiekeulen zurück, die zumindest die Symptome ein wenig lindern. Dies führt dazu, dass Menschen zum Teil über längere Zeiträume hinweg Schmerzmittel oder Ähnliches einnehmen und ihrem Körper damit mehr schaden, als ihm Gutes zu tun.
Eine immer beliebter werdende Alternative für Menschen mit chronischen Leiden ist das sogenannte CBD Öl, also ein Hanföl, das mit dem rauschfreien Wirkstoff der Cannabispflanze angereichert ist. Obwohl CBD nicht psychoaktiv ist wie der verwandte Wirkstoff THC, gerät die auch Cannabidiol genannte Essenz immer wieder in Kritik.
CBD Öl und Hanföl – alles einerlei?
Der große Vorteil einer Schmerztherapie mithilfe von CBD Öl ist es, dass es sich dabei um ein Mittel handelt, das völlig legal und nicht verschreibungspflichtig ist. Auch wenn die grundlegende Wirkweise des Cannabidiols der von THC ähnelt, fallen CBD Produkte nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.
Schon nach kurzer Zeit reagiert der Körper in der Regel auf die CBD Öl Einnahme und chronische Beschwerden bessern sich. Wer sich allerdings vor der Selbsttherapie mit CBD nicht genau informiert, begeht häufig einen kleinen Fehler. Dieser birgt zwar keinen Schaden, bringt aber nicht den erhofften Erfolg:
Wer Hanföl statt CBD Öl verwendet, nimmt ein Öl ein, das frei von Wirkstoffen ist, die Schmerzen oder andere Leiden lindern. Wer gezielt gegen Beschwerden kämpfen will, sollte also auf jeden Fall auf ein CBD Öl zurückgreifen.
Bio Hanföl ohne Wirkstoff
Auch wenn es medizinisch gesehen nicht den Erfolg bringt, den CBD Öl verspricht, ist die Einnahme eines Hanföls gut für den gesamten Organismus. Schon ein kleiner Löffel am Tag regt die Verdauung an, beruhigt den gesamten Verdauungstrakt und hilft dabei, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Auch für das Ölziehen eignet sich das gesunde Öl sehr gut. Dabei ziehen Sie einen Löffel voll Öl zwischen den Zähnen herum, entfernen so Bakterien und stärken den Zahnschmelz.
Wer ein gutes Bio Hanföl dennoch mit der starken Wirkung von CBD anreichern möchte, kann dies tun. CBD Kristalle eignen sich beispielsweise sehr gut dazu.
Wer allerdings lieber auf ein Fertigprodukt zurückgreifen möchte, kann das Bio Hanföl zum Kochen oder Abschmecken von Salaten verwenden und ein CBD Öl für die Schmerztherapie kaufen.
So findet man ein hochwertiges CBD Öl
Auf der Suche nach einem guten CBD Öl sollte man ein paar Dinge beachten, um an ein wirklich hochwertiges Produkt zu gelangen. Zur idealen Behandlung sollte das Öl naturrein sein und über einen THC Anteil von weniger als 0,2 % verfügen.
Je mehr Informationen der Händler zu seinen Produkten und zur Wirkweise von CBD angibt, desto transparenter und seriöser ist er in der Regel. So hat man einen Ansprechpartner auf der Suche nach dem perfekten Öl. THC und CBD sind zwei Wirkstoffe der Cannabispflanze, die sich hauptsächlich in einem Merkmal unterscheiden:
Während CBD entspannend wirkt, ist THC berauschend. Dieser Unterschied sollte einem vor der Einnahme bekannt sein. Wer THC zur Schmerztherapie einnehmen möchte, muss dies mit einem Arzt abklären. Nur CBD Öl mit einem THC Anteil von bis zu 0,2 % ist frei verkäuflich. Über die Einnahme von THC Produkten kann nur ein Mediziner entscheiden. Patienten sollten den medizinischen Konsum dann auch gut überwachen lassen.
Der gemeinsame Nenner: die positiven Auswirkungen auf Geist und Körper
Wie man sieht, unterscheiden sich die Cannabis Produkte enorm voneinander. Dennoch stellt man schnell fest, dass die frei verkäuflichen CBD Produkte allesamt dadurch glänzen, dass sie dem Organismus dabei helfen, sich selbst zu heilen – sei es bei Schmerzen, Entzündungen, Schlafstörungen, Burnout, Menstruationsbeschwerden, Gelenkschmerzen oder Migräne sowie Spannungskopfschmerzen. Ein wahrer Allrounder eben.