Ein hektischer Alltag und zunehmender Leistungsdruck sorgen dafür, dass immer mehr Menschen unter leichten oder mittelschweren psychischen Beschwerden leiden. Besonders häufig sind dabei leichte Depressionen, Schlafstörungen, Burnout Symptome sowie Panikattacken. Diese Art von Beschwerden kann die Lebensqualität Betroffener maßgeblich einschränken. Neben dem seelischen Leid können Diagnosen dieser Art zudem körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Bei Männern kann das sogar zu einer Erektionsschwäche führen. Die sogenannte erektile Dysfunktion hindert den Mann daran, seiner sexuellen Lust ein Ventil zu schaffen. Entweder kommt man(n) dann gar nicht auf Touren oder aber man würde gerne Sex haben, doch der Penis wird oder bleibt nicht steif. Die moderne Medizin ermöglicht es Männern mit Erektionsstörung dennoch Sex zu haben – nachdem der Arzt körperliche Ursachen ausgeschlossen hat, kann deshalb die Wirkung von Viagra sehr gut helfen.
Seelisch bedingte Impotenz heilen
Liegen der Erektionsschwäche eines Mannes keine körperlichen Ursachen wie Durchblutungs- oder Gefäßstörungen zugrunde, ist die Ursache meist in der Seele zu suchen. Das bedeutet, der Kopf steht einer Erektion entgegen. Vermehrter Stress kann beispielsweise dafür sorgen, dass ein ansonsten sehr potenter Mann plötzlich im Bett nicht mehr das bringt, was er von sich gewöhnt ist. Ebenso können Schlafstörung eine erektile Dysfunktion nach sich ziehen. Auch ein hormonelles Ungleichgewicht, beispielsweise ausgelöst durch eine leichte Depression, kann den Sexualdrang unterdrücken.
Auf jeden Fall sollte man seine Vermutungen und Ängste mit dem Urologen des Vertrauens teilen, sodass dieser einen – falls nötig – zu einem Facharzt für Psychologie überweisen kann. Während Potenzmittel dafür sorgen, dass im Bett trotz Erektionsschwäche keine Flaute herrscht, hilft die Therapie dabei, die psychischen Blockaden oder Traumata abzubauen, die eine starke Erektion verhindern. In den Händen guter Ärzte kann dann aber auch über eine Behandlung mit alternativen Heilmitteln gesprochen werden. Diese können nämlich dabei helfen, den Allgemeinzustand des Mannes zu verbessert, sodass sich das Thema Erektion bald wieder von selbst ergibt.
Mit CBD gegen psychische Ursachen
Dass Stress sehr schädlich für den Körper sein kann, ist bekannt. Doch oft unterschätzt man dennoch seine Auswirkungen auf Geist und Körper. CBD, das sogenannte Cannabidiol, das aus der Cannabis Pflanze gewonnen wird, kann dabei helfen, Stress und Stressempfinden zu regulieren. Auch bei Schlafstörungen ist die Wirkung von CBD erprobt: Indem es die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin hemmt und die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin steigert, kann der Betroffene besser abschalten und so in den Schlaf finden. Gesunder Schlaf ist für die geistige und körperliche Gesundheit bereits die halbe Miete und trägt deshalb massiv zum Wohlbefinden bei. Liegt die Erektionsschwäche also an chronischem Schlafmangel, kann CBD dabei helfen.
Viele Menschen schwören darauf, dass CBD Öl sogar bei Depressionen helfen kann – steht eine offizielle Diagnose im Raum, sollte man sich aber vorab auf jeden Fall mit dem behandelnden Arzt über eine mögliche CBD Begleittherapie unterhalten.
Superfoods gegen die Hängepartie
Oft lässt sich die Manneskraft etwas steigern, wenn der betroffene Herr seinen Lebensstil gesünder gestaltet. Viel Bewegung- vorzugsweise an der frischen Luft – sowie eine ausgewogene Ernährung ohne Nikotin und Alkohol können dabei helfen, sich rundum gesünder zu fühlen. Superfoods wie die Goji Beere, die über allerlei gute Inhaltsstoffe verfügt, helfen bei der Entgiftung. In leckeren Food Bowls, als Smoothie oder auch als Snack zwischendurch schmecken die gesunden Lebensmittel umso besser.
Wer möchte, kann im Rahmen der gesunden Ernährung sogar auf aphrodisierende Lebensmittel zurückgreifen. Besonders Muscheln und Ingwer sollen dem Mann dazu verhelfen, in vollem Saft zu stehen und die Kontrolle über sein bestes Stück zurückzuerobern.
Für die allgemeine Gesundheit ist es außerdem wichtig, über den Tag verteil ausreichend zu trinken. Idealerweise greift man dazu auf Wasser oder Kräutertee zurück. Spezielle Männertees sollen mit Weidenröschen, Brombeerblättern und Brennnesselwurzeln sogar gezielt die Potenz steigern.
Die Kraft der Natur auch bei Impotenz nutzen
Wenn es um ihr bestes Stück geht, vertrauen Männer gerne auf die Chemiekeule – eine blaue Pille, die ihr Glied zum Stehen bringt. Kurzfristig ist dies sicher die ideale Lösung, doch langfristig sollte man(n) gezielt etwas gegen die erektile Dysfunktion unternehmen – mit Schulmedizin und Naturheilmitteln.